Die Oboe ist ein Doppelrohrblattinstrument und hat in vielen Kulturen Verwandte.Der Name der Oboe stammt, wie auch das Instrument, aus dem Französischen, wo sie "Hautbois", also "hohes Holz" heißt. Schon ihre Vorgänger, Pommern und Schalmeien, wurden so bezeichnet, wenn sie in der Sopranlage spielten.
Im 17. Jhdt. wurden Ansatz und Technik der Oboe stark verändert, sodass sich aus einem kräftig und weit klingendem "Outdoorinstrument" wie der Schalmei ein dynamisch und klanglich sensibles Kammermusikinstrument entwickelte.
Damals kam die Oboe groß in Mode und viele bedeutende Komponisten des Barock, wie Bach. Händel, Vivaldi etc. haben ihr mit wunderbarer Musik gehuldigt.
Ihr Klang soll von allen Instrumenten der menschlichen Stimme am ähnlichsten sein. Tatsächlich ist ihr obertonreicher Klang genauso bekannt für seine Schärfe wie für seine Weichheit, und man kann mit der Oboe besonders lustig, ja sogar derb, aber auch ganz besonders melodiös und melancholisch spielen.
Repertoire und Einsatzmöglichkeiten
Sinfonieorchester, Blasmusik, Kammermusik, Solokonzerte
Geeignetes Einstiegsalter
Ab ca. 8 Jahren.
Auch späterer Einstieg mit ca. 14 Jahren noch gut möglich.
Musikalische Vorbildung
Elementares Blockflötenspiel von Vorteil.
Die Griffweise beider Instrumente ist sehr ähnlich.
Unterrichtsformen
Einzelunterricht, eventuell Zweiergruppen.
Es besteht in Mössingen die Möglichkeit, sowohl das Spiel auf der modernen Oboe als auch auf ihrer historischen Vorgängerin, der Barockoboe, zu erlernen.
Kosten
Günstige Schülerinstrumente und gebrauchte Instrumente ab ca. 2000,00 €.
Leihinstrumente
Leihinstrument ist vorhanden.
Im 17. Jhdt. wurden Ansatz und Technik der Oboe stark verändert, sodass sich aus einem kräftig und weit klingendem "Outdoorinstrument" wie der Schalmei ein dynamisch und klanglich sensibles Kammermusikinstrument entwickelte.
Damals kam die Oboe groß in Mode und viele bedeutende Komponisten des Barock, wie Bach. Händel, Vivaldi etc. haben ihr mit wunderbarer Musik gehuldigt.
Ihr Klang soll von allen Instrumenten der menschlichen Stimme am ähnlichsten sein. Tatsächlich ist ihr obertonreicher Klang genauso bekannt für seine Schärfe wie für seine Weichheit, und man kann mit der Oboe besonders lustig, ja sogar derb, aber auch ganz besonders melodiös und melancholisch spielen.
Repertoire und Einsatzmöglichkeiten
Sinfonieorchester, Blasmusik, Kammermusik, Solokonzerte
Geeignetes Einstiegsalter
Ab ca. 8 Jahren.
Auch späterer Einstieg mit ca. 14 Jahren noch gut möglich.
Musikalische Vorbildung
Elementares Blockflötenspiel von Vorteil.
Die Griffweise beider Instrumente ist sehr ähnlich.
Unterrichtsformen
Einzelunterricht, eventuell Zweiergruppen.
Es besteht in Mössingen die Möglichkeit, sowohl das Spiel auf der modernen Oboe als auch auf ihrer historischen Vorgängerin, der Barockoboe, zu erlernen.
Kosten
Günstige Schülerinstrumente und gebrauchte Instrumente ab ca. 2000,00 €.
Leihinstrumente
Leihinstrument ist vorhanden.